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Unterordnung |
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Über den Aufbau der Unterordnung, gehen die Meinungen stark auseinander.
Die Einen meinen, gleich vom ersten Tag muss man den Hund mit allen Kommandos bekannt machen, da er im Welpenalter die grösste Aufnahmekapazität hat.
Die anderen meinen, den Hund bis zu mind. einem Jahr stehen lassen, gross und stark werden lassen und dann erst Unterordnung.
Beide Meinungen sind richtig.
Es kommt dabei aber auf Hund und Halter an.
Es gibt keine "non plus ultra" Lösung.
Das Team im Ganzen muss beobachtet werden.
Wir haben uns für eine "Mix-Ausbildung" entschieden.
Von allem etwas.
Das erste Jahr, war Bindungsaufbau angesagt.
Das hiess für Konny "keine Finger mehr zu haben".
Boyar wurde nur über die Futterhand geleitet und geführt.
Sitz, Platz, Steh, Fuss wurde durch Handstellung manipuliert.
Es gab auch im ersten Jahr keine Kommandos.
Warum fragen sich einige.
Durch die verschiedenen Teams, die wir ausgebildet haben, ist uns klar geworden, das JEDER junge Hund einmal in die Pupertät kommt, und dann so ziemlich ALLE Kommandos ignoriert.
Die Besitzer wissen dann zwar, der Hund kann das alles, da er es gezeigt hat.
Es wird dann gestraft.
Um diesen Konflikt Hund und Halter zu umgehen, haben wir Kommandos weggelassen und diese erst im Alter von ca. 1 Jahr angefangen zu benutzen.
Es hiess dann aber noch lange nicht, das Boyar die Kommandos IMMER und PERFEKT ausführte.
Aber diese Fehler wurden von Konny erfolgreich ignoriert und die Übung aufs Neue durchgeführt, bis es passte.
In freier Wildbahn, wurden Hörzeichen verwendet(Komm her, warte, langsam, vernünftig, beim Ziehen an der Leine), die aber nichts mit dem Hundeplatzaufbau gemmeinsam haben.
Da die alten Hunde diese Hörzeichen ebenfalls schon kennen, war es kein Problem mit 3 Hunden spazieren zu gehen.
Konny trainierte,mit Jörg(dem PersonalHomeTrainer) und es traten Probleme auf.
Nicht zwischen den Beiden, dem Hund oder der Ausbildungsmethodik, sondern bei der Bestätigung.
Jörg gab das Kommando, wann Konny bestätigen sollte.
Diese Kommandos kamen entweder zu spät, oder Konny war zu langsam, bzw. Boyar nicht mehr bei der Sache.
Also es musste eine schnelle innerhalb von 3 Sekunden Bestätigung her.
Durch den Pudel hatten wir schon Clickererfahrung.
Also Clicker wieder rausgesucht.
Boyar wurde nicht auf Clicker geprägt, aber bei Konny war es nötig.
Nun nach endlich einem Jahr Arbeit mit dem Clicker hat sie es endlich begriffen, den Hund im richtigen Moment zu bestätigen.
Der Clicker ist für Konny, NICHT für den Hund um es nochmals klar auszudrücken.
Boyar hat schnell begriffen, das nach dem "Click" die Bestätigung (Balllllll) kommt.
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Aktualisiert 2. Juli 2015 |
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